wir sind schon zwei... aber wahrscheinlich bekommen wir sehr viele mitglieder .. also sollten wir uns auf etwas gefasst machen.. aeluin trittst du auch ein?
Jep, ich tret auch in euren Club bei. Ich hab nämlich nicht den blassesten Schimmer(naja, ich weiß wer Bundeskanzler is und ich weiß noch ein paar Namen, die ich aber nicht einsortieren kann )
Wirtschaftsmisere ist Folge des Versagens von Rot-Grün Das Frühjahrsgutachten der sechs führenden deutschen Forschungsinstitute offenbart einmal mehr das komplette Versagen der rot-grünen Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Für dieses Jahr haben die Institute ihre Wachstumsprognosen auf 0,7 Prozent halbiert. Damit steht Deutschland im europäischen Vergleich erneut weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Dies betonen auch die Wirtschaftsforscher: "In kaum einem anderen Land der Europäischen Union verlief die Entwicklung in den vergangenen Jahren so ungünstig. Offenbar leidet die deutsche Wirtschaft unter einer fundamentalen Schwäche." Mit diesem erschreckenden Zustand dürfen und wollen wir uns nicht länger abfinden. Mehr Wachstum ist auch in Deutschland möglich! Man muss nur die richtige Politik machen. Deutschland hat kein Konjunktur-, sondern ein Wachstumsproblem. Deswegen brauchen wir keine Konjunkturprogramme, sondern müssen die Wachstumskräfte stärken. Die Tatsache, dass Deutschland im EU-Vergleich regelmäßig das Schlusslicht bildet, zeigt vor allem eines: Die wirtschaftliche Misere in diesem Land ist kein Ergebnis der Globalisierung, sondern allein eine Folge der Unfähigkeit von Rot-Grün. Diese Misere ist hausgemacht! Davon kann auch nicht die plumpe Unternehmensschelte eines Herrn Müntefering ablenken. Statt die Schuld bei anderen zu suchen, sollte diese Regierung endlich selbst an die Arbeit gehen. Die Leidtragenden des fatalen Versagens von Rot-Grün sind vor allem die Schwächsten in unserer Gesellschaft - die Kranken, die Alten und die Millionen Arbeitslosen. Denn das ausbleibende Wirtschaftswachstum und die drohende Rezession haben verheerende Folgen für die Sozialkassen, wo das Geld immer knapper wird. Rot-Grün spaltet diese Gesellschaft in Verlierer und Gewinner. CDU und CSU wollen eine Politik für mehr Wachstum und Arbeitsplätze - auch im Interesse der Schwächsten in dieser Gesellschaft.
Sechs Wochen nach dem Debakel von Simonis bei ihrer gescheiterten Wiederwahl erhielt Carstensen am Mittwoch 54 der 69 Stimmen. Damit fehlten ihm fünf Stimmen aus dem Lager von CDU und SPD.
Carstensen (58) bekam 7 Gegenstimmen, 8 Abgeordnete enthielten sich. Grüne (4) und Südschleswigscher Wählerverband (2) haben zusammen 6 Mandate. Wenn sich in der geheimen Wahl wie angekündigt alle 4 FDP-Abgeordneten enthalten haben, muss es damit aus dem Koalitionslager mindestens eine Gegenstimme gegeben haben.
"Es macht mich stolz", sagte Carstensen unmittelbar nach seiner Vereidigung und fügte hinzu: "Wir sind zum Erfolg verdammt." Der neue Regierungschef bekundete Dank und Respekt für die politische Lebensleistung seiner Vorgängerin Simonis: "Sie hat Geschichte Schleswig-Holsteins geschrieben."
Die Wahl Carstensens bedeutet eine historische Zäsur: Zum ersten Mal seit der ersten Landtagswahl vor 58 Jahren übernimmt an der Förde eine große Koalition das Ruder. In Deutschland ist es die vierte nach Bremen, Brandenburg und Sachsen. Damit steht in dreieinhalb Wochen in Nordrhein-Westfalen die letzte rot-grüne Landesregierung auf dem Prüfstand. Carstensen ist im Norden der erste CDU-Regierungschef seit 1988. Vor seiner Wahl hatte sich Simonis vom Parlament verabschiedet, dem sie seit 1992 angehörte. Die Abgeordneten dankten der 61-Jährigen mit langem freundlichen Beifall. 1993 war Simonis zur ersten und bislang einzigen deutschen Ministerpräsidentin gewählt worden. Zuvor war sie seit 1988 Finanzministerin.
Im neuen Kabinett wird die SPD vier Ministerien (Innen, Bildung, Soziales, Justiz) führen und die CDU drei (Finanzen, Wirtschaft, Agrar/Umwelt). Die CDU-Fraktion sollte auf Vorschlag des bisherigen Amtsinhabers Carstensen den Ex-Landesparteichef Johann Wadephul (42) noch am Mittwoch zum neuen Vorsitzenden wählen.
CDU und SPD hatten sich nach zweiwöchigen Verhandlungen unter Führung ihrer Parteichefs Carstensen und Claus Möller auf eine Koalition geeinigt, nachdem die Wiederwahl von Simonis am 17. März spektakulär gescheitert war. Sie bekam in vier Wahlgängen keine Mehrheit, weil ihr aus dem eigenen Lager jemand die Stimme verwehrte. SPD und Grüne wollten eine vom SSW unterstützte Minderheitsregierung bilden. Am vergangenen Wochenende stimmten Parteitage von CDU und SPD der großen Koalition mit klaren Mehrheiten zu. Bei der Landtagswahl hatten weder Rot-Grün noch CDU/FDP eine Mehrheit bekommen.
Im Koalitionsvertrag nennen CDU/SPD Wirtschaft/Arbeit, Bildung, Verwaltungsmodernisierung, Haushaltssanierung und Ausbau der norddeutschen Kooperation als Schwerpunkte. Wenig Gestaltungsraum bietet der 8-Milliarden-Euro-Etat Haushalt: Darin klafft eine Lücke von 1,5 Milliarden, die Gesamtverschuldung übersteigt 20 Milliarden.
ich finde wir sollten so ne art erklärbär-spalte unter politik machen für nichtswisser wie uns!und fred sollte moderator werden,der scheint da durchzublicken...
Theoretisch hab ich nix dagegen, aber wenn wir das machen würden, dann wäre diese Seite hier wohl überhaupt nicht mehr besucht, weil von uns ja keiner mitreden kann
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